Erfolgsautorin Petra Schier – Ich bin ein extrovertierter Einzelgänger! (Interview)

Veröffentlicht am von

Die populäre deutsche Schriftstellerin Petra Schier ist schon ein Phänomen. Sie schreibt unter anderem (!) hocherfolgreiche spätmittelalterliche Romane, wie ihre beliebte Adelina-Serie (neuester Roman: Verschwörung im Zeughaus), zeitgenössische Weihnachts- und Kinderbücher, sowie unter dem Pseudonym Mila Roth dann auch noch gleich mal eine eigene Krimi-„Vorabendserie in Buchform“.
Wie die nimmermüde Autorin eigentlich ans Schreiben kam, was sie zu ihren Büchern inspiriert und was eigentlich ihr Mann zu ihrer lebensfroh quirligen Art sagt, erfahrt ihr im natürlich auch sehr ausführlichen nachfolgenden Interview!

SiN:  Hallo Petra, schön, dass wir dich am So., 10.11.2013, für eine Lesung auf unserem FUNKELGLANZ Szenemarkt auf Burg Satzvey gewinnen konnten! Kennst du dir Burg eigentlich, hast du sie bereits einmal besucht? Du kommst ja auch aus dem Raum Eifel..

Petra Schier: Stimmt, ich komme aus der Eifel, und natürlich kenne ich die Burg Satzvey. Ich muss aber gestehen, dass ich bisher noch nicht dort war. Irgendwie sind es bisher immer andere Burgen gewesen, wenn ein solcher Ausflug auf dem Programm stand. Aber glücklicherweise wird sich das ja nun ganz bald ändern. Ich freue mich schon!

SiN: Das Mittelalter scheint ja eine echte Passion von dir zu sein! Wie ich deiner Biografie entnehmen konnte, hast du ja sogar (neben Literatur) Geschichte studiert. Woher kommt diese Begeisterung, hat sich das schon in frühen Jahren ausgeprägt?

Petra Schier:  Sehr früh eigentlich nicht, sondern erst, als ich etwa sechzehn oder siebzehn Jahre alt war. Damals habe ich sehr viel gelesen und bin irgendwann über den historischen Roman „Die Stimme“ der Autorin Judith Merkle Riley gestolpert. Er spielt in England Mitte des 14. Jahrhunderts und hat mich so sehr gefesselt, dass ich kurzerhand alle verfügbaren Romane dieser Autorin gekauft und verschlungen habe. Von da an war meine Begeisterung für Geschichte, insbesondere für das späte Mittelalter, geweckt.

SiN: Deine spätmittelalterliche Adelina-Saga geht ja nun mit dem im Juli 2013 erschienenen Roman „Verschwörung im Zeughaus“ bereits in die fünfte Runde! Was begeistert dich so an der resoluten und oft mit dem Kopf durch die Wand wollenden Adelina? Auch ihre Gesellin Mira, der du ja auch viel Handlungsraum im Roman gibst, ist ja vom gleichen Schlag?

Petra Schier:  Mich begeistert an diesen Frauengestalten vermutlich dasselbe wie das, was die Leserinnen und Leser an ihnen so schätzen: dass es Frauen sind, die sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen wissen. Wobei man dazu sagen muss, dass Frauen im späten Mittelalter durchaus nicht ganz so hilflos waren, wie die meisten Menschen glauben (oder in der Schule gelernt haben). Tatsächlich haben damals sehr viele Frauen ihre eigenen Gewerbe oder Werkstätten geführt, besaßen das Siegelrecht, bildeten aus (wenn auch nur Mädchen) und vertraten sich, wie Quellen beweisen, sogar selbst vor Gericht, wenn es sein musste. Frauen hatten damals mehr Rechte als z. B. dann im 18./19. Jahrhundert, als die Rollenverteilung sich so stark verändert hatte, dass Frauen nur noch Haushalt und Kindererziehung zugestanden wurde.

Adelina und auch Mira (oder ebenfalls verschiedene andere meiner Frauengestalten) sind darüber hinaus erfrischend offen und schlagfertig. Eine Eigenschaft, die ich, ehrlich gesagt, auch selbst gerne besitzen würde. Sie sind aber trotz allem auch empfindsam, haben Schwächen neben ihren Stärken. Ich hoffe, es ist mir gelungen, sie lebensecht zu beschreiben, denn Menschen haben nun mal immer auch Ecken und Kanten.

Ganz wichtig: Sie geben niemals auf, schon gar nicht, wenn es darum geht, ihre Lieben zu beschützen.

SiN: Ganz hervorragend hat mir ja, war mein erster Schier ;), der im 19. Jahrhundert spielende Roman „Das Haus in der Löwengasse“ gefallen. Historische „Unterhaltung“, wie ich sie mag, wieder ein starker Frauentyp ;), so ein bisschen Richtung Aschenputtel, Irrungen und Wirrungen, bis zu einem zu Herzen gehenden, stimmungsvollen Happy End. Wie ist dir die Idee zu dieser Geschichte gekommen? Du bist sicher auch ein „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ Fan, oder? 😉

Petra Schier:  „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“? Ooooh, ja! Ich liebe diesen Film.

Überhaupt bin ich ein absoluter Happy End-Fan, was man an meinen Romanen durchweg erkennen kann. Das leugne ich auch gar nicht. Wobei ich „Das Haus in der Löwengasse“ gar nicht mal so im Aschenputtel-Segment sehe. Meine Lektorin meinte, als sie das Manuskript zum ersten Mal gelesen hatte, dass das eine wunderbare Geschichte für Jane Austen-Fans sei. Und tatsächlich kam mir die Idee für den Roman, während ich die neueste BBC-Verfilmung von Jane Austens „Emma“ auf DVD angesehen habe. Darin gibt es die Figur der Jane Fairfax, einer jungen, hübschen und sehr sehr gebildeten jungen Frau, die leider mittellos ist und sich eigentlich als Gouvernante hätte verdingen müssen, was ihr aber erspart blieb, weil sie vorher heiraten konnte. Das Motiv dieser über alle Maßen gebildeten jungen Dame hat mich fasziniert, und ich wusste sofort, dass ich eine solche Figur auch einmal in einem meiner Bücher zum Leben erwecken wollte. Daraus ist dann Pauline Schmitz geworden.

SiN: Das Löwengasse-Buch, bereits sehr „szenisch“ geschrieben, wäre meiner Meinung nach fantastisch für eine Verfilmung geeignet. Ist schon jemand diesbezüglich an dich herangetreten? Falls nicht für den Roman, vielleicht ja für Adelina? Was hältst du persönlich von Literaturverfilmungen wie der „Wanderhure“?

Petra Schier:  Literaturverfilmungen sind, wenn sie gut gemacht sind, sicherlich eine Bereicherung. Romanleser sind dennoch oft enttäuscht, denn selbstverständlich muss das Drehbuch für einen Film anders konzipiert werden als der Plot eines Romans. Vieles ist von der verfügbaren Sendezeit her oder auch, was das Budget angeht, nicht machbar. Aber grundsätzlich würde ich mich natürlich wie wild freuen, wenn einer meiner Romane verfilmt würde. Allerdings ist bisher noch keine Filmfirma auf meine Bücher aufmerksam geworden. Was nicht ist, kann aber natürlich irgendwann noch werden.

Petra Schier:  Petra, du bist ja eine sehr vielseitige und extrem fleißige Autorin. Du schreibst für alle erdenklichen Genres, von erfolgreichen Mittelalter-Romanen über Tier-, Kinder- und Weihnachtsgeschichten bis hin zu einer „Vorabend-Krimiserie“ (unter dem Pseudonym Mila Roth). Was muss nur in deinem Hirn alles vorgehen! Ist das Schreiben sozusagen ein Ventil für deinen Kopf, um das ganze Gedanken-Kuddelmuddel dort herauszulassen ;)?

Petra Schier:  *lach*

Da liegst du gar nicht mal so falsch. Mein Kopf ist wie eine Antenne, die ständig auf Empfang steht. Die Ideen kommen zu mir, und das in Schwärmen. Deshalb würde ich es gar nicht aushalten, immer nur in einem Genre zu verharren. Ich möchte so viele verschiedene Geschichten erzählen, und der bisherige Erfolg gibt mir ja recht. Abgesehen davon ist es sehr anstrengend, historische Romane zu verfassen. Sowohl was die Recherche als auch was Sprache, Komposition etc. angeht. Da ist es regelrecht eine Entspannung, zur Abwechslung dann einen romantischen Weihnachtsroman zu verfassen – oder eine actiongeladene, mit spritzigen Dialogen durchsetzte Agentenkrimi-Episode. In absehbarer Zeit wird dann auch noch das Genre Romance (zeitgenössisch) hinzukommen und vielleicht auch ein großer Spannungsroman. Daran plane ich momentan mit meiner Agentur.

SiN: Wie erlebt dich deine Umwelt, dein Mann und deine Familie? Ich stelle mich dich unheimlich quirlig und gedanklich sehr wendig (und ggf. dann auch mal anstrengend, kenne das von mir  *grins*) vor, liege ich da richtig?

Petra Schier:  Gedanklich sehr wendig: ja, absolut

Anstrengend: Hm, da müsste ich jetzt meinen Mann fragen. Aber er würde sicherlich mit „JA!“ antworten. *lach*

Quirlig: Nein, gar nicht mal so sehr. Wenn ich unterwegs bin auf Lesungen, Autorentreffen etc., dann ja, auf jeden Fall. Aber daheim bin ich eher ruhig, gerne viel für mich allein. Schlafen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen neben Lesen, meinem Hund, Ausflügen mit meinem Mann …

Im Grunde bin ich eine Art extrovertierter Einzelgänger. Das mag paradox klingen, aber so hat es sich entwickelt. Als Kind war ich furchtbar schüchtern. Meine Eltern sind da fast an mir verzweifelt. Eine Freundin meiner Mutter gab dann den Ratschlag, ich solle es vielleicht mal mit Schauspielern versuchen, um aus meinem Schneckenhaus herauszukommen. Das wollte ich aber nie, hatte nicht das Bedürfnis. Stattdessen merkte ich früh, dass ich gerne Geschichten erfand oder Bücher, deren Ende mir nicht ganz passte, weitergesponnen habe. Auch wenn ich natürlich Freundinnen hatte und auch viel draußen gespielt habe, bin ich doch mit Vorliebe manchmal ganze Nachmittage und Abende in Büchern versunken. Abgetaucht in andere Welten, in Abenteuer, andere Zeiten, Happy Ends. Ich konnte auch immer gut alleine sein, empfand einen Mangel an Gesellschaft nie als schlimm.

Und auch heute stört es mich nicht, wenn den ganzen Tag die einzige Gesellschaft aus meinem Hund besteht, bis dann abends mein Mann heimkommt. Ich brauche vermutlich auch diese Ruhe, dieses Für-Mich-Sein. Auf der anderen Seite bin ich aber auch wiederum sehr kommunikativ, z. B. übers Internet, speziell die sozialen Netzwerke. Ich liebe den Kontakt zu Kollegen und besonders auch meinen Lesern. Das merkt man mir dann auch auf Lesungen an. Nachdem ich meine Schüchternheit aus Kindertagen anlässlich meiner allerersten (improvisierten) Lesung abgelegt hatte (ich wurde sozusagen ins kalte Wasser geworfen, und das hat den Hebel umgelegt), liebe ich es inzwischen, frei vor Publikum zu sprechen und aus meinen Werken vorzulesen. Lampenfiber kenne ich seither nicht mehr. Und das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie schwer mir Auftritte vor Publikum früher gefallen sind.

Es schlagen also quasi zwei Herzen in meiner Brust. Aber die meisten Menschen nehmen eben hauptsächlich meine offene, kommunikative Art wahr. Was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Die Einzelgängerin, die sich gerne mal komplett zurückzieht und von der Außenwelt abschottet, ist hingegen mein „Privatvergnügen“.

SiN: Um noch mal auf die „Vorabendserie in Buchform“ unter deinem „Zweitnamen“ Mila Roth (meine Tochter heißt übrigens Mila 😉 ) zurückzukommen. Das klingt irgendwie witzig, muss leider gestehen, davon noch nichts gelesen zu haben. Muss ich mir diese Krimigeschichte vom Aufbau dann wirklich wie so eine TV-Serie vorstellen? Abgeschlossene Fälle, rasche „Schnitte“, viel Dialoge, in der Luft liegendes Techtelmechtel wie bei „Das Model und der Schnüffler“ (TV-Serie aus den 90ern mit Cybill Shepherd und Bruce Willis)?

Petra Schier:  Deine Tochter heißt Mila? Das ist ja ein toller Zufall!

Und ja, genauso kannst du es dir vorstellen. So, wie du es beschriebst, ist die Serie angelegt. Die Episoden sind immer vergleichsweise kurz (ca. 172 Seiten pro Buch), die jeweiligen „Fälle“ in sich abgeschlossen. Aber selbstverständlich gibt es eine übergeordnete Handlung rund um die beiden Protagonisten: Markus Neumann, den Geheimagenten aus Bonn, und Janna Berg, die Zivilistin, Pflegemutter von achtjährigen Zwillingen mit kleinem Schreib- und Büroservice, damit sie von zu Hause aus arbeiten kann. Ganz klar, der Fokus liegt hierbei natürlich auf dem „Kriegen sie sich oder kriegen sie sich nicht“. Wobei, siehe oben: Ich bin ein Happy-End-Freak. Aber in diesem Fall ist der Weg das Ziel, würde ich sagen.

Die Serie ist eine Mischung aus Krimi, Action, Romantik und Humor, und ich nenne sie Vorabendserie in Buchform, weil sie genau das sein soll: leichte, lockere, aber trotzdem spannende Feierabendlektüre (mit Suchtpotenzial).

Die Serie ist überdies ähnlich einer TV-Serie in Staffeln angelegt. Die erste Staffel wird zwölf Folgen umfassen, momentan schreibe ich an Band 6. Wenn nach der ersten Staffel genügend Nachfrage besteht (wovon ich ausgehe), dann folgt eine zweite Staffel und so weiter. Stoff für drei bis vier Staffeln habe ich bereits im Kopf. Zumindest, was die Rahmenhandlung angeht. Die einzelnen Fälle plane ich nicht soweit im Voraus, weil ich gerne meine Leser in den Schaffensprozess mit einbinde (vor allem übers Internet) und mich auch immer wieder von aktuellen Ereignissen inspirieren lasse.

Übrigens vergleichen die meisten Leser die Abenteuer von Janna und Markus nicht mit „Das Model und der Schnüffler“, sondern mit „Scarecrow & Mrs King“ (Agentin mit Herz), denn diese TV-Serie aus den 80ern ist die Inspiration für meine Serie. Die Konstellation der Figuren ist vergleichsweise ähnlich, aber inzwischen hat sich schon eine Eigendynamik entwickelt, auch weil meine Figuren ganz andere Vorgeschichten haben, die nach und nach enthüllt werden. Somit kann man sich, denke ich, trotz aller Ähnlichkeiten doch bei meinen Geschichten auf etwas Neues, Einzigartiges einlassen.

SiN: Ich habe in einem anderen Interview gelesen, dass du meistens an zwei Romanen gleichzeitig arbeitest, ggf. schon für einen dritten sondierst. Du scheinst sehr diszipliniert zu sein. Bist du von Natur aus so gut organisiert oder musstest du dir das erst aneignen? Wenn ja, wie – würde mich direkt persönlich sehr interessieren!

Petra Schier:  Von Natur aus bin ich ein Faultier. Ich komme gerne mit dem geringsten Aufwand ans Ziel. *lach*

Ich hasse es zum Beispiel, meine Manuskripte zu überarbeiten. Deshalb schreibe ich immer schon so sehr „auf den Punkt“, dass möglichst wenige Überarbeitungsschritte notwendig sind. Meine Lektorin liebt diese Vorgehensweise, weil sie dadurch immer nur ganz wenig zu tun hat.

Das disziplinierte Schreiben an oft zwei Manuskripten und nebenher schon Recherchieren für ein drittes musste ich mir antrainieren. Und ganz ehrlich gesagt siegt auch bei mir hin und wieder immer noch der innere Schweinehund. Das ist, denke ich, nur menschlich.

Wie man sich das antrainiert? Indem man sein Denken ändert. Geht nicht – gibt es nicht. Ich will ja unbedingt all die Geschichten in meinem Kopf zu Papier bringen. Da ich vermutlich eher nicht 300 Jahre alt werde, muss ich das Ganze in wesentlich kürzerer Zeit schaffen. Bei mir funktioniert es, weil ich nie an zwei ähnlichen Projekten arbeite. Zwei historische Romane gleichzeitig, das wäre Folter, weil solche Romane eben sehr komplex und anstrengend sind. Aber ein historischer Roman und nebenher ein Agentenkrimi, das geht, weil die Geschichten von Grund auf verschieden sind. Außerdem schreibe ich an fünf Tagen die Woche ca. 5 bis 10 Seiten pro Tag. Mit diesem Pensum kommt man schon beachtlich weit. Das Wochenende behalte ich mir, wann immer möglich, dann als Ruhepause vor. Und natürlich gibt es auch immer mal wieder komplett schreibfreie Zeiten, die aber meist nicht länger als ein bis maximal drei Wochen andauern.

SiN: Und an welchen zwei Romanen + neuer Idee werkelst du derzeit? Was wird als Nächstes von dir auf dem Buchmarkt erscheinen?

Petra Schier:  Momentan schreibe ich, wie gesagt, an Band 6 meiner Vorabendserie. Ab Oktober kommt dann die Arbeit an meinem nächsten historischen Roman dazu: „Der Hexenschöffe“

Dieses Buch spielt dann übrigens 1636 in Rheinbach. Der Name Hermann Löher dürfte Geschichtskennern vermutlich ein Begriff sein. Es wird ein Roman über ihn.

Außerdem muss ich bis Mitte Oktober noch eine Leseprobe (ca. 50-60 Seiten) für mein neues Romance-Projekt schreiben, das mein Agent auf der Frankfurter Buchmesse verschiedenen Verlagen anbieten möchte. Auch plane ich bereits grob die Fortsetzungen meiner Krimiserie, aber noch nicht allzu konkret. Immer ein Schritt nach dem anderen. Mitte Oktober kommt erst mal Band 5 („Katzenfische“) heraus, ziemlich zeitgleich mit meinem neuen Weihnachtsroman „Vier Pfoten und das Weihnachtsglück“, der am 4. Oktober in den Buchhandel kommt.

SiN: Petra, vielen Dank, dass Du dir für die Fragen ein bisschen Zeit genommen hast! Weiterhin viel Erfolg, ich freue mich schon auf deine Lesung auf dem FUNKELGLANZ Szenemarkt auf Burg Satzvey!

Petra Schier: Ich bedanke mich ganz herzlich für die Gelegenheit, vorab ein so interessantes Interview geben zu dürfen. Die Fragen zu beantworten, hat mir viel Freude bereitet. Und auf die Lesung auf Burg Satzvey freue ich mich auch schon ganz besonders.
(SiN)

Copyright Porträtfoto: Uschi Blech

Homepage von Petra Schier: http://www.petralit.de/

Petra Schier wird am So. 10.11.2013 im Rahmen unseres FUNKELGLANZ-Szenemarkts auf der Burg Satzvey (indoor im Bourbonensaal) um 16 Uhr eine mittelalterliche Lesung präsentieren, ein Foto oder ein Autogramm im Anschluß sind selbstverständlich möglich! Weitere Infos HIER!

Kategorie: Interviews
Kommentare sind deaktiviert