Katharina Haderer, Der Garten der schwarzen Lilien

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Fortsetzung zu das Schwert der Totengöttin: Immer noch erweckt das Schwert der Totengöttin Nif die Toten, die Jagd nach dem mystischen Relikt fordert viele Opfer. Das ungleiche Gespann, Magierin Mirage und der magisch begabte Sergent Zejn, müssen sich erneut wieder zusammentun, um das Schwert aus den Händen des grausamen Skorpion, Oberhaupt einer mächtigen Diebesgilde, zu entwenden.

Mein Leseeindruck:
Wie schon Teil Eins kann mich auch die erzählerische Dichte dieses Fantasyromans komplett mitreißen. Dabei gefällt mir auch der Aspekt der Totenerweckung durch Nifs Rückgrat. Das sind ja nichts anderes als Unmengen von Zombies, die hier, mal vor einem magisch-fantastischen Hintergrund, permanent „durchs Bild laufen“. So ergibt sich immer mal wieder ein unglaublich blutiges Gemetzel, das muss man als Leser/in schon wegstecken können!
Und am Ende ist noch nicht wirklich Ende, was meine Hoffnung auf einen Dritten Teil befeuert, wäre klasse!

Wer imposante High Fantasy von Ursula K. Le Guin, aber auch Leigh Bardugo schätzt, sollte sich an diesem Werk (und seinem Vorgänger) ruhig einmal versuchen!
(SiN)

Droemer Knaur
Taschenbuch, 400 Seiten
ISBN 978-3-426-52526-5 €9,99
€ 9,99
VÖ: 3. Februar 2020
Verlags-Homepage: https://www.droemer-knaur.de

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