Das mich mal eine Band so richtig packt, ist eigentlich eher selten. Auch habe ich meine musikalischen Vorlieben, die eher Richtung Gothic Rock, Pagan Folk und Cold Wave gehen. Doch anno 2024 auf dem WGT im Felsenkeller traf ich zufällig auf eine female-fronted Pagan Metal Band, die Gitarre und Schlagzeug mit Hackbrett und Maultommel kombiniert, auf Tirolerisch vom Lebenszyklus sang – und die mich vom Fleck weg begeisterte.
Nach dem exzellenten, vier Jahre alten Debüt „Ufång“ liegt nun mit „D´Muata“ ihr zweites Album vor